Zwischen Kabelnetzbetreibern und Verbraucherschützern tobt aktuell ein Streit um die geplante Streichung des sogenannten „Nebenkostenprivilegs”. Über den Entwurf eines Telekommunikations-Modernisierungsgesetzes wird in den kommenden Wochen auch im Bundestag entschieden. Das Thema ist politisch hoch umstritten. Fast alle argumentieren mit den Interessen der Mieter. Zattoo wollte es genauer wissen und ließ hierzu Betroffene in einer online-repräsentativen Studie vom Marktforschungsunternehmen Kantar befragen.
Wer einen Internetanschluss von der Telekom hat, der kommt in den meisten Fällen über dünne Kupferkabel ins Netz. Nun steuert der Bonner Konzern um und nimmt ein reines Glasfasernetz in den Fokus. Das setzt den Wettbewerber Vodafone unter Druck.
Heute startet AVM mit dem Roll-out von FRITZ!OS 7.25. Das kostenlose Update mit über 70 neuen Funktionen und Verbesserungen für alle FRITZ!-Produkte bringt Anwendern viele neue Vorteile und allen FRITZ!-Produkten zusätzliche Stabilität und Sicherheit.
Die Deutsche Telekom und NetCologne verlängern im Rahmen ihrer bisherigen Zusammenarbeit die seit 2013 bestehende Kooperation für weitere zehn Jahre und setzen einen Meilenstein. Die Vereinbarung umfasst erstmals gegenseitigen Netzzugang zu gigabitfähiger Glasfaserinfrastruktur.
Die neuen satellitengestützten Internetdienste über Eutelsat konnect bieten flächendeckend in Deutschland eine stabile Breitbandversorgung mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s. Dies haben jetzt in den beiden vergangenen Wochen an verschiedenen Standorten bei Kunden durchgeführte Speedtests mit dem im Markt anerkannten Breitbandmesstool der Bundesnetzagentur (BNetzA) bestätigt.
In seiner Sitzung vom 12. Februar hat der Bundesrat erhebliche Nachbesserungen an den Vorschlägen der Bundesregierung zur mietrechtlichen Umlagefähigkeit gefordert. Eine ersatzlose Streichung der Umlagefähigkeit lehnen die Länder ab, vielmehr soll sie für neue Hochgeschwindigkeitsnetze beibehalten werden.
Anlässlich der Beratungen im Bundestag zur TKG-Novelle fordern der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO), der Bundesverband Glasfaseranschluss (BUGLAS) und der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) eine Modernisierung der vielfach diskutierten Umlagefähigkeit der Betriebskosten für Breitbandanschlüsse auf die Mietnebenkosten.
„Eine wirklich gute und enorm wichtige Nachricht für alle, die gerade in Zeiten von Homeoffice und Homeschooling in großer Not sind“, lobt Jürgen Grützner, Geschäftsführer des Verbands der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V. (VATM), die Pläne von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, mit Hilfe von Vouchern für Satellitentechnologie jetzt schnell denjenigen Bürgerinnen und Bürgern zu helfen, die keine oder nur eine schlechte Internetverbindung nutzen können.
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) kündigte am 14. Januar an, Haushalten mit schlechter Internetverbindung einen Gutschein für einen Satellitenanschluss zur Verfügung stellen zu wollen (InfoDigital berichtete). Der BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. unterstützt den Ansatz des Bundesverkehrsministeriums, besonders entlegenen und schlecht versorgten Haushalten, über ein Gutschein-Programm die digitale Teilhabe zu ermöglichen, teilte der Glasfaserverband mit.
Haushalte mit schlechter Internetverbindung sollen nach Vorstellung von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer Gutscheine im Wert von 500 Euro für einen Satellitenanschluss bekommen. Seit Ende November 2020 bietet der Pariser Satellitenbetreiber Eutelsat Haushalten in Deutschland mit dem Dienst „Konnect“ ultraschnelles Satelliten-Internet mit Downloadgeschwindigkeiten bis zu 100 Mbit/s an (InfoDigital berichtete). Das Angebot richtet sich hauptsächlich an Haushalte z.B. in ländlichen Regionen, die keinen Zugriff auf schnelles Internet haben.
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