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„James Webb“-Teleskop schickt neues Bild von kreisförmiger Galaxie
(dpa) - Rund zwei Wochen nachdem es mit ersten Aufnahmen die bislang tiefsten und detailreichsten Einblicke in den Weltraum geliefert hatte, hat das „James Webb“-Teleskop ein neues Bild von einer kreisförmigen Galaxie zur Erde geschickt. Es handele sich dabei um die sogenannte „Cartwheel Galaxy“ (Wagenrad-Galaxie), die sich etwa 500 Millionen Lichtjahre entfernt von der Erde befinde, teilte die US-Raumfahrtbehörde mit.
Die Galaxie bestehe aus zwei Ringen - einem kleineren inneren aus heißem Staub und einem größeren äußeren, der unter anderem Sterne enthalte. Die Aufnahme zeige, dass sich die Galaxie in einem „sehr unbeständigen“ Zustand befinde und sich vermutlich weiter verändern werde, hieß es von der NASA.
„James Webb“ wurde gemeinsam von den Weltraumbehörden in Europa (ESA), den USA (NASA) und Kanada (CSA) gebaut und war am 25. Dezember an Bord einer Ariane-Trägerrakete vom europäischen Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana ins All gestartet (INFOSAT berichtete) - nachdem es zuvor Kostenexplosionen und immer neue Verschiebungen gegeben hatte. Das Teleskop ist nach einem früheren NASA-Chef benannt, der die Behörde in den für die Raumfahrt wichtigen 60er Jahren leitete. Die Weltraumagenturen der USA, Kanadas und Europas kooperieren bei dem Projekt. Das „James Webb Space Telescope“ (JWST) wurde rund 30 Jahre lang entwickelt und kostete schlussendlich etwa 10 Milliarden Dollar.
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