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Kleinsatelliten in Serie - Forschungsfabrik entsteht in Würzburg
(dpa) - Mit einer Forschungsfabrik für Kleinsatelliten in Würzburg sollen die Grundlagen für eine Serienproduktion von Mini-Satelliten in Deutschland gelegt werden. Ein am Zentrum für Telematik (ZfT) angesiedeltes Team von Informatikern, Maschinenbauern, Elektronikern und weiteren Experten soll unter anderem herausfinden, wie in kurzer Zeit große Stückzahlen kleiner Satelliten bereitgestellt werden können. „Hunderte pro Jahr zu produzieren, kann in Europa im Moment keiner“, sagte ZfT-Vorstand Klaus Schilling.
Im All sollen die kleinen Satelliten etwa bei der Erdbeobachtung helfen. „Wir möchten sehr schnell ablaufende Phänomene erfassen“, sagte Schilling. Er verwies etwa auf den Ausbruch eines Unterwasservulkans im Südseestaat Tonga vor rund einem Jahr, wo Satelliten bei der Aufklärung unterstützt hätten.
Die Kleinsatelliten sollen in einer niedrigen Umlaufbahn unterwegs sein, etwa 400 Kilometer über der Erde oder weniger. „Wenn sie niedriger fliegen, bekommt man eine bessere Auflösung“, erklärte Schilling. Zudem ermögliche dies geringere Verzögerungen bei der Kommunikation, wichtig etwa für das autonome Fahren oder interaktive Internetanwendungen.
In niedrigen Erdumlaufbahnen sind derzeit unter anderem etwa 2000 Satelliten des Tesla-Gründers Elon Musk unterwegs, die bereits ein weltweites Netzwerk zur Internetversorgung ermöglichen. Auch andere Unternehmen und Länder wie China arbeiten an ähnlichen Missionen.
Ziel in Würzburg ist es zunächst, binnen eines Jahres eine Produktionsstrecke zu bauen, an der unter anderem Roboter arbeiten.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) unterstützt mit Bundesmitteln das ZfT beim Aufbau der Forschungsfabrik. Das ZfT ist eine außeruniversitäre Einrichtung. Es finanziert sich durch Aufträge der EU, der Europäischen Weltraumorganisation, des DLR und der Industrie.
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