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M-net testet DAB+ im Kabelnetz
Der regionale Telekommunikationsanbieter M-net erwägt die Verbreitung von digitalen Radioprogrammen im DAB+-Standard in seinem Kabelnetz. In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk (BR) und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) startete M-net dazu am 20. Oktober 2017 einen Testlauf in Essenbach bei Landshut, wie ein M-net-Sprecher gegenüber InfoDigital bestätigte.
Auf dem Kanal 13 (230 MHz) - dies entspricht Kabelkanal S11 - werden DAB+-Blöcke mit BR-Programmen ausgestrahlt, die die Kabelkunden mit herkömmlichen DAB+-Radiogeräten empfangen können. Einzige Voraussetzung ist ein Antennenanschluss. „Es hat funktioniert“, sagte der Sprecher.
Ob M-net DAB+ im Kabelnetz künftig als reguläres Angebot bereitstellt, ist noch nicht entschieden. „Es gibt momentan keinen konkreten Plan, das in den Netzen auszurollen“, sagte der Sprecher.
M-net wäre der erste deutsche Kabelnetzbetreiber, der Radiosender im DAB+-Standard anbietet. Der Vorteil für die Kunden liegt darin, dass sie die Programme unabhängig vom Fernseher beziehungsweise Kabelreceiver empfangen können.
Auf die Frage, was im Zuge der Analogabschaltung mit dem Kabelradio geschieht, haben die Kabelnetzbetreiber bislang unterschiedliche Antworten gefunden. Während Unitymedia, wilhelm.tel und NetCologne analoge Radioprogramme beibehalten, schaltet Vodafone mit dem analogen Fernsehen auch das analoge Radio ab. Kabelradiohörern wird ein DVB-C-Kabelradioreceiver angeboten.
Von Dr. Jörn Krieger
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