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Neues Argumentationspapier der Allianz für Rundfunk- und Kulturfrequenzen veröffentlicht
Frequenzen: Zukunft von terrestrischem Fernsehen sowie Produktionsbetrieb und Kultur in Deutschland
Die Allianz für Rundfunk- und Kulturfrequenzen hat unter dem Titel „Frequenzen: Zukunft von terrestrischem Fernsehen sowie Produktionsbetrieb und Kultur in Deutschland“ ein neues Dokument veröffentlicht, teilte der Service-Provider Media Broadcast auf seiner Internetseite mit. Es fasst die Argumentationen von Rundfunk und Kultur zusammen (Stand März 2023).
Kasseler Banane, Grafik: Media Broadcast Die Kernaussage lautet: „Rundfunk und Kultur benötigen Sicherheit über die künftige Nutzbarkeit ihrer Kernressource von Frequenzen im Bereich 470 – 694 MHz. Davon hängen Investitionsentscheidungen und Arbeitsplätze, aber auch flächendeckende Informationswege für den Katastrophenfall und die Wettbewerbsfähigkeit des Eventstandorts Deutschland ab.“
Im November und Dezember 2023 tagt die Weltfunkkonferenz. Die Weltfunkkonferenz entscheidet zwar nur über eine Zuweisung, nicht über die konkrete Nutzung des Bandes. Formaljuristisch sei dies zu trennen. Öffentlichkeit und Markt nehmen die beiden Schritte aber als zusammenhängend wahr: Eine koprimäre Zuweisung führte bislang immer zu einer Nutzung durch den kommerziellen Mobilfunk. Dies will man verhindern. Für Rundfunk und Kultur geht es diesmal um Alles.
Das Dokument der Allianz für Rundfunk- und Kulturfrequenzen kann hier auf der Website von Media Broadcast als PDF-Datei heruntergeladen werden.

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