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Rundfunk-Versorgung via TV und Radio im Krisenfall entscheidend
ORF sendet Radioprogramm über Kurzwelle in die Ukraine
Auch wenn immer mehr Menschen ihre Informationen über das Internet beziehen, im Krisenfall gewinnen Fernsehen und Radio an Bedeutung. Genau deshalb zählen Sendeanlagen zur kritischen Infrastruktur, wie die Österreichische Rundfunksender GmbH & Co KG (ORS) berichtet.
Für die Rundfunk-Versorgung im Krisenfall seien deshalb das ORS-Kurzwellensendezentrum in Moosbrunn und die ORS-Sendeanlage am Kahlenberg bei Wien entscheidend, hieß es.
Ohne Zensur: Weltweite Radioversorgung via Kurzwelle aus Moosbrunn
In Moosbrunn südlich von Wien steht die einzige Kurzwellensendeanlage Österreichs und eine der Letzten Europas. Ob Asien, Afrika oder Amerika - von hier aus wird Kurzwellen-Radioprogramm von der ORS in die ganze Welt gesendet. Seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine wird von Moosbrunn aus auch das ORF-Radioprogramm über Kurzwelle dorthin übertragen.
„Man kann Information für die Leute bereitstellen ohne das die Konsumation nachvollzogen werden kann. Zudem unterliegt es natürlich auch keiner Zensur“, erklärt Ernst Spitzbart, Leiter des ORS-Kurzwellensendezentrums in Moosbrunn über die Radio-Übertragung in die Ukraine.
TV- und Radioversorgung im Krisenfall vom Kahlenberg sichergestellt
Am Kahlenberg Wien steht Österreichs wichtigste Sendeanlage für Radio- und Fernsehprogramm. Von der ORS betrieben erreicht diese 2.5 Millionen Menschen in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland, mehr als jede andere Sendeanlage des Landes. Auch im Krisenfall ist die sichere Rundfunk-Versorgung via TV und Radio vom Kahlenberg aus sichergestellt.
„Wir haben hier aufgrund der Bedeutung der Sendeanlage für jedes System und für jede Komponente eine Reservemöglichkeit. Das heißt, ein einzelner Störfall kann bei uns defacto zu keinem Komplettausfall führen. Egal ob das der Storm ist, der ausfällt, ob das jetzt eine Richtfunkantenne oder eine Sendeantenne ist. Wir haben für alles vorgesorgt und können immer weiter die Sendeanlage betreiben“, informiert Markus Mangi, Leiter Terrestrik ORS.
Im Falle eines Blackouts bedeutet das einen Umstieg auf ein leistungsstarkes Notstromaggregat. Damit ist der weitere Betrieb für zumindest 72 Stunden sichergestellt. Auch wenn ein Blackout länger dauern würde, im Notfall können einzelne Geräte abgeschaltet und so der Notstrombetrieb noch länger aufrechterhalten werden.
Quelle: Österreichische Rundfunksender GmbH & Co KG

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