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SpaceX Launch mit Copernicus Sentinel-6 Michael Freilich live verfolgen
Nach dem Fehlstart der jüngsten Vega-Mission, des europäischen Raketenstartdienstleisters Arianespace, bei der die beiden Satelliten „Seosat“ und „Taranis“ verloren gingen, blickt die Europäische Raumfahrtagentur ESA mit Spannung auf den bevorstehenden Start des Satelliten „Copernicus Sentinel-6 Michael Freilich“, der am 21. November mit einer Falcon 9 Rakete des US-Rakenstartdienstleisters SpaceX von der Vandenberg Air Force Base in Kalifornien aus in den Weltraum gebracht werden soll.
Copernicus Sentinel-6 Michael Freilich ist der erste von zwei identischen Erdbeobachtungssatelliten, die die Veränderungen der Meeresspiegel akkurat vermessen sollen.
Start live verfolgen
Der Launch ist am 21. November 2020 um 18:17 Uhr MEZ geplant. Der Start der Rakete des Typs Space X Falcon 9 kann live ab 17:45 Uhr CET (MEZ) über den ESA Web TV Kanal der ESA und der Facebook-Fansite der ESA verfolgt werden, teilte die Europäische Raumfahrtagentur ESA mit. Das Wetter werde bis zum genauen Zeitpunkt des Starts ständig überwacht, um festzustellen, ob der Start genehmigt werden soll oder nicht, hieß es.
Vorausgesetzt der Satellit erreicht sicher seinen seinen Orbit, werde der Satellit die langfristige Vermessung der Höhe der Meeresoberflächen fortführen und so die Aufzeichnungen der Meeresspiegel in ihr viertes Jahrzehnt führen, hieß es. Der Satellit werde alle zehn Tage 95 % der eisfreien Ozeane kartieren und wesentliche Informationen für laufende ozeanografische und Klimastudien liefern.
Der Satellit wurde zu Ehren von Michael H. Freilich, dem ehemaligen Direktor der NASA-Erdbeobachtungsabteilung, umbenannt. Die Mission Copernicus Sentinel-6 ist ein Paradebeispiel internationaler Kooperation. Während Sentinel-6 selbst aus der EU-Familie der Copernicus-Missionen entstammt, ist die Durchführung der Mission das Ergebnis einer einzigartigen Kollaboration von ESA, NASA, EUMETSAT und NOAA. Die französische Raumfahrtagentur CNES trägt ebenfalls zum Projekt bei.
Drei weitere Copernicus-Satelliten bestellt
Die ESA hat vergangene Woche neue Verträge für die nächsten drei geplanten Copernicus-Satelliten unterzeichnet, dessen Starts etwa 2028 vorgesehen sind. Gemeinsam mit Partnern aus den ESA-Mitgliedsländern werden Thales Alenia Space in Frankreich und Italien sowie Airbus in Spanien die Missionen CHIME, CIMR und LSTM entwerfen. Mehrere deutsche Unternehmen sind maßgeblich an der Entwicklung der wissenschaftlichen Instrumente beteiligt (InfoDigital berichtete).
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