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- Vodafone aktiviert 5G großflächig in Frankfurt/Main

Vodafone aktiviert 5G großflächig in Frankfurt/Main
150 Mobilfunk-Antennen an mehr als 50 Standorten
Frankfurt am Main ist jetzt 5G-Stadt. Vodafone schaltet in der Main-Metropole den 5G-Schalter um und aktiviert weitere 150 5G-Antennen, gab der Mobilfunk und DSL-Anbieter am 28. Juli bekannt. Das schnelle Mobilfunknetz ist in der Stadt jetzt großflächig verfügbar. Dafür nutzt das Unternehmen erstmals Frequenzen, die aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften optimal für die schnelle 5G-Versorgung in Großstädten geeignet sind. Das sogenannte „Mid-Band“ (1,8 Gigahertz) komplettiert den Technologie-Mix für 5G in Deutschland.
Die Techniker des Digitalisierungskonzerns haben jetzt weitere 150 Mobilfunk-Antennen an mehr als 50 Standorten in der Finanzmetropole auf 5G geschaltet. Die neue Mobilfunk-Generation gibt es jetzt an den meisten Orten der Stadt: Vom Main-Tower bis zum Palmengarten. Von der Goethe Universität bis zur Alten Oper. „Frankfurt kann jetzt großflächig 5G“, so Vodafone Technik-Chef Gerhard Mack. Vor Ort nutzt Vodafone für den 5G-Ausbau erstmals Mobilfunkfrequenzen, die sich optimal für die städtische Netzversorgung eignen. Diese 1,8 Gigahertz Frequenzen liegen im sogenannten Mid-Band.
Vodafone komplettiert damit als erster Netzbetreiber den Technik-Mix für 5G und kann den Netzausbau so optimal an den lokalen Anforderungen ausrichten:
- Im Low-Band (700 Megahertz), um Funklöcher auf dem Land zu schließen und schnelles Netz noch besser in die Häuser zu bringen.
- Im Mid-Band (1,8 Gigahertz), um Anwohner in dicht besiedelten Städten mit schnellen Netzen zu versorgen.
- Im High-Band (3,5 Gigahertz), um Gigabit-Bandbreiten in Echtzeit in die Industrie und an die Orte zu bringen, wo viele tausende Menschen zeitgleich aufs Netz zugreifen – zum Beispiel in Fußballstadien oder an Bahnhöfen.
Die Datenübertragung in Echtzeit (Latenz) wird künftig mit allen drei Frequenzbereichen möglich. Das ist beispielsweise wichtig für den vernetzten Straßenverkehr, in dem sich Autos, Fahrräder und LKW per Mobilfunk gegenseitig vor Gefahren waren – auch in ländlichen Regionen.
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