Ab 1. März 2023 tritt die zweite Stufe der EU-Ökodesign-Verordnung für elektronische Displays, darunter TV-Geräte, in Kraft. Damit gehen neue, strengere Mindestanforderungen an die Energieeffizienz der Geräte einher. Der Verband der Elektro- und Digitalindustrie ZVEI hat hierzu umfangreiche Orientierungshilfen Q&A zum Thema zum Download bereitgestellt.
Die defekte Raumkapsel Sojus MS-22 soll Ende März unbemannt von der Internationalen Raumstation ISS zurück zur Erde gebracht werden. Das sagte der Verantwortliche für den russischen Teil der ISS, Wladimir Solowjow, am 20. Februar im russischen Fernsehen.
Der Telekommunikationskonzern Vodafone kommt bei einem milliardenschweren Vorhaben zum Glasfaser-Ausbau in Deutschland voran. Man habe das geplante Gemeinschaftsunternehmen zwischen Vodafone und der Luxemburger Finanzholding Altice genehmigt, teilte die EU-Kommission am 20. Februar mit.
Die DAB+-Sendernetze der SRG gehören weltweit zu den besten. Dahinter steht über Jahre aufgebautes Wissen, das jetzt hier in einem internationalen Bericht zugänglich ist. Der im März 2022 von der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) veröffentlichte, rund 50-seitige, Bericht „Measuring techniques for digital audio broadcast coverage performance“ nimmt die Schweizer DAB+-Expertise auf.
Der luxemburgische Satellitenbetreiber SES hat zusammen mit Infront die kürzlich abgeschlossenen Skirennen der FIS Alpinen Skiweltmeisterschaften 2023 von den französischen Alpen für Zuschauer in Europa, Asien und Amerika übertragen.
Die beschädigte russische Raumfähre Progress MS-21 ist über dem Pazifik kontrolliert zum Absturz gebracht worden. Das teilte die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos am 19.Februar nach Angaben der Nachrichtenagentur Interfax mit.
Die EU Kommission hat die Deutsche Telekom ausgewählt, den Aufbau der EU-weiten hochsicheren Kommunikationsinfrastruktur EuroQCI zu leiten und zu koordinieren, teilte der Telekommunikationsanbieter am 15. Februar mit.
Satellitenbilder zeigen, wie sich das Land durch die schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien verschoben hat: Die Verwerfungen betragen nach einer Auswertung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) an manchen Stellen bis zu sechs Meter. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben Daten des europäischen Radarsatelliten Sentinel-1 analysiert und visualisiert. Die Risse sind an der Oberfläche auf etwa 250 Kilometern Länge zu erkennen.
Das EU-Parlament hat einem milliardenschweren Satellitenprojekt zugestimmt, mit dem unter anderem eine sichere Kommunikation von Behörden in Krisenfällen wie Cyberangriffen und Naturkatastrophen gewährleistet werden soll.
Die Bundesnetzagentur hat am 14. Februar ein Festlegungsverfahren für einen beschleunigten werktäglichen Wechsel des Stromlieferanten in 24 Stunden eröffnet. „Zukünftig soll jeder den Stromlieferanten noch einfacher und schneller wechseln können. Der Wechsel soll nicht mehr zehn Tage dauern, sondern innerhalb von 24 Stunden möglich sein“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur.