Nach der Raumstation ISS zieht es Bosch mit seinen Forschungsprojekten zur Künstlichen Intelligenz (KI) nun noch etwas weiter hinaus ins All. Für die US-Raumfahrtbehörde Nasa arbeitet der Technologiekonzern gemeinsam mit anderen Firmen an Technologien für Roboter, die auf der Mondoberfläche eingesetzt werden sollen.
Die MAS Elektronik AG hat die Verfügbarkeit des Sat-Receivers XORO HRS 8920 IP im Preiseinstiegsbereich angekündigt, mit dem HbbTV-Inhalte (bspw. Mediatheken, Catch-up-Dienste, Elektronischer Programmführer, Digitaler Teletext u.v.m.) genutzt werden können.
Der Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, Dmitri Rogosin, will ein bemanntes Raumschiff in neuer Rekordzeit zur Internationalen Raumstation ISS bringen. Er wolle den Versuch unternehmen, eine Sojus-MS-Rakete nach nur einer einzigen Erdumkreisung an der ISS andocken zu lassen, schrieb Rogosin auf Twitter.
In den nächsten Monaten erinnert Russland an das Ende der ersten Raumstation, auf der 15 Jahre lang Menschen lebten. Auch um die ISS geht es - und die Frage, ob ihr dasselbe Schicksal droht.
Um das Thema Internet aus dem All ist es in den letzten Jahren sehr ruhig geworden. Es fehlte an Innovationen und langfristigen Perspektiven. Dies dürfte sich nun schlagartig ändern. Eutelsat hat Mitte November im geostationären Orbit auf der Position 7° Ost rund 36.000 Kilometer von der Erde entfernt begonnen, einen neuen Internetsatelliten der nächsten Generation schrittweise in den Betrieb zu nehmen. InfoDigital hat sich einmal näher mit der aktuellen Breitbandsituation befasst sowie die neuen Angeboten und Möglichkeiten beleuchtet.
Zwischen vier Empfangswegen können Fernsehzuschauer in Deutschland wählen - der teuerste ist der Weg übers Kabelnetz. Das zeigen die Tarifexperten von Verivox in einem Vergleich von Übertragungswegen und Zusatzkosten. Kostenlos sei Fernsehen laut Verivox nur noch, wenn man sich mit dem veralteten SD-Standard zufriedengibt oder auf private Sender verzichtet.
Eine Sojus-Trägerrakete ist mit einem Erdbeobachtungssatelliten für Frankreich mit einem Tag Verspätung vom Weltraumbahnhof in Französisch-Guayana gestartet. Die Rakete hob am frühen Dienstagabend deutscher Zeit (29. Dezember) vom Weltraumbahnhof bei Kourou ab, wie die Videoübertragung des Raketenbetreibers Arianespace zeigte.
Die SELOCA GmbH hat kurz vor Weihnachten mit einer Fritzbox ihr ein-millionstes elektronisches Verbraucherendgerät wiederaufbereitet, telte das Unternehmen am 29. Dezember mit. Der Kieler Green-IT-Vorreiter hat damit in seiner erst fünfjährigen Firmenhistorie bereits über 250 Tonnen CO2 eingespart sowie die Verschwendung wertvoller Ressourcen wie Gold, Platin, Aluminium, Kupfer und Tantal, das zu den seltenen Erden gehört, vermieden.
Nach mehrjährigen, teils schwierigen Verhandlungen billigte der Ausschuss der Ständigen Vertreter der EU-Mitgliedstaaten kurz vor Weihnachten die EU-Raumfahrtverordnung. Damit kann Anfang 2021 erstmals eine gebündelte Agenda für die europäische Raumfahrt verabschiedet werden.
Mit der letzten Mission in diesem Jahr (Flug VS25) plant der europäische Raketendienstleister Arianespace am Montag, den 28. Dezember einen Erdbeobachtungssatelliten CSO-2 in eine sonnensynchrone Umlaufbahn zu schicken. Der Start wird mit einem sogenannten Sojus Medium Launcher um 17.42 Uhr (MEZ) Sojus-Startkomplex (ELS) in Sinnamary, Französisch-Guayana, durchgeführt.
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